30.09.2018
Am Freitag und Samstag fanden in Jena die 5. Coachingtage statt, die durch die Studenten des Masterstudienganges „Coaching und Führung“ gestaltet wurden. Zwei Tage, die im wahrsten Sinne des Wortes „merkwürdig“ waren.
Neben Impulsen aus der Wissenschaft wurden die Tage geprägt durch spannende und lebhafte Workshops, die das Thema die “ Führungskraft als Coach“ aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachtete. Dabei gab es in den heterogenen Gruppen, vor allem was den beruflichen Hintergrund betraf, kontroverse und konfrontative Diskussionen, ein befruchtendes Reiben aneinander, in den Dialog gehen und den Diskurs mir Neugier, Freude und Respekt suchend.
Und die Erkenntnisse waren inspirierend, sowohl das der Rollenwechsel von der Führungskraft zum Coach oftmals ein großes Spannungsfeld bietet, oder die Erkenntnisse des Studienganges, die in 6 Leitthesen die Themen der Workshops bestimmten.
Letztendlich bleibt festzuhalten, das es eine Frage der Haltung ist, wie ich führe. Mein Credo bleibt weiterhin ein humanistische Welt- und Menschenbild als Grundlage meines Führungsverständnisses und damit bin ich Begleiter derer, die ich führe. Ansonsten ist aus meiner Sicht, eine Entfaltung von Potentialen nur eingeschränkt möglich.
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