Das Transformatorenwerk Leipzig
Juli 2020
Auch wenn die 2. Leipziger Hausdebatte schon im Juni statt fand, möchte ich doch auch hier noch eine Nachbetrachtung in den Blog geben.
Ich konnte den Impuls, den ich vorbereitet hatte, dadurch anreichern, dass am gleichen Tage zwei Erlebnisse aus dem Alltag mir das Thema schenkten, direkter Anschauungsunterricht sozusagen. Einmal im Restaurant, das andere Mal im Supermarkt. Was ich dort hörte, waren das wirklich Dinge, die gesagt werden durften?
Und diesen Impuls nahmen meine Gäste auf, debattierten in der vollen Breite, bis dann das Klingeln uns unterbrach. Ein unerwarteter Gast, über dessen erscheinen ich mich sehr gefreut habe, bereicherte die Runde, öffnete noch einmal weitere Räume und brachte neues Leben in die Runde, in dem Sie radikal dafür eintrat, alles sagen zu dürfen, was sich im Rahmen der gesetzlichen Gegebenheiten bewegt.
Letztendlich nahm die Debatte hierdurch nochmal an Tiefe zu.
Bevor wir uns dann dem leiblichem Wohl zu wenden konnten und die Diskussionen dabei fortgeführt wurden, war am Ende eine Mehrheit dafür, alles im erlaubtem Rahmen sagen zu dürfen, jedoch auch die Erwiderung darauf dann aushalten zu müssen.
Ihr
Klaus-Dieter Lübke Naberhaus
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